HALLO

Ich bin Grisoux, ein Norweger-Mix.

Ich bin 1995, in dem Jahr als der Sonnenhof im schönen Hunsrück gegründet wurde, hier auf dem Hof geboren worden. Ich möchte Euch den Sonnenhof vorstellen. Wir wohnen mit etwa 60 Pferden zusammen in einer großen Herde in Offenställen mit einem großen befestigten Auslauf und jeder Menge Weiden . Bei uns gibt es Pferde klein wie Jerry, groß wie Oak, dick wie Maya, dünn wie Rhani, jung wie Bounty und alt wie Zwockel. Durch die artgerechte Haltung sind wir alle sehr gesund, ausgeglichen und freundlich. Wir werden besonders gerne im Gelände geritten wo wir genauso sicher, brav und zuverlässig sind wie auf dem Reitplatz, im Trail-Parcours und in der Reithalle. Das Gelände hier ist einfach herrlich und ein flotter Galopp über die Stoppelfelder ist doch das Tollste.

 

Außer uns wohnen noch viele andere Tiere wie z.B. die Pensionspferde, Hasen, Katzen, Schafe, Hühner und die Hunde Mika, Jiny und Flöckchen auf dem Sonnenhof. Den Reiterhof leitet Tina Behm-Pfeil. Sie wird von ihren Auszubildenden, ihren Mitarbeitern und vielen netten und kompetenten Betreuerinnen bestens unterstützt. Tinas Töchter Madita (13 Jahre) und Finja (10 Jahre) sind auch schon fleissig am Helfen.

Tina bietet in den Schulferien (von Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein- Westfalen und Baden-Württemberg und Luxembourg) Reiterurlaub für Mädchen von 7 - 17 Jahren an.

Außerhalb der Ferien bildet Tina Pferde aus, gibt Reitunterricht für Kinder und Erwachsene, veranstaltet Wanderritte, nimmt die Prüfung zum Reitpass ab und lädt Gastlehrer ein für die verschiedensten Kurse wie z.B. klassische Reitkurse mit Nathalie Penquitt und Ruth Giffels oder clickern mit Alexandra Kurland.

In den Ferien ist aber immer am meisten los. Sonntags kommen immer die neuen Mädchen auf dem Sonnenhof an. Wenn sie ihre Vier- oder Sechsbettzimmer bezogen haben, treffen sie sich erst einmal zum Kennen lernen. Dann bekommt jedes Mädchen ein Pflegepferd zugeteilt, das es die Woche über unter Aufsicht pflegt und reitet. Die Mädchen lernen gleich am Sonntag wie man uns richtig putzt und führt. Ich höre dann immer die begeisterten Stimmen: der Yeti ist so süß, die Scania so brav, die Pepsi so hübsch, der Malibou so toll...

Später lernen die Mädchen in der Theoriestunde die Hilfegebung, damit sie sich richtig mit uns verständigen können. Eine Helferin reitet dann z.B. auf Tonina oder Joschi vor, damit die Mädchen sehen wie das, was sie gelernt haben, richtig angewendet wird. Für den ersten Tag sind das so viele neue Eindrücke, dass die Mädchen meist Abends todmüde ins Bett fallen.

Montags fängt der Tag mit einer Reitstunde an. Für den Reitunterricht und die Ausritte ist Tina zuständig. Sie teilt die Reiterinnen in Anfänger-, Fortgeschrittene- und Profi-Gruppen ein. Unsere Filou geht meistens bei den Profis mit, weil sie etwas stürmisch ist. Die Älteren wie z.B. Fialla und Jerry bringen meist den Anfängern das Reiten bei.

Nachmittags bei den Ponyspielen sind besonders Bento und Oak sehr beliebt, weil sie besonders geduldig bei der Reise nach Jerusalem, dem Staffellauf und anderen lustigen Spielen mitmachen. Wenn wir dann abends schon glücklich auf die Weide traben, jagen die Mädchen noch munter einem Schatz hinterher.

Dienstag beweisen meine Freunde ihre Nervenstärke in einem Trailparcours. Besonders Yeti und Luka gehen über Planen, durch Flattertore, um Slalomstangen und über kleine Hindernisse, als sei es nichts besonderes.

Nach dem Mittagessen im gemütlichen Speisezimmer folgt die tägliche Pflegestunde. Jetzt werden wir Pferde, auch die Älteren wie Pippilotta und Scania, von den Mädchen durch Massieren, Schweif waschen, Spaziergängen oder anderen Nettigkeiten richtig verwöhnt. Nach dem Kuchen starten dann alle Gruppen zu Ihrem ersten Ausritt in das Gelände. Die Anfänger werden natärlich geführt. Nachher erzählen alle begeistert von Krümels Schnelligkeit oder Florinas schönem Galopp.

 

An den anderen Tagen können die Mädchen sich wünschen, was sie gerne machen wollen. Oft wird dann auf Dreamer oder Scout voltigiert. Manche Mädchen möchten auch mal ohne Sattel reiten. Sie haben auch schon kleine Kunststücke mit uns eingeübt, besonders mich loben sie dabei sehr (für ein Leckerli würde ich einfach alles tun). Einmal die Woche wird auch ein Picknick-Ritt organisiert. Mogli zieht dann die Kutsche mit Kuchen und Getränken für die Mädchen. An einem schattigen Platz im Wald treffen sich dann alle Reitgruppen um zusammen zu Essenund zu Spielen. Nachher reiten dann alle gemeinsam wieder nach Hause.

Auch ein Turnier gehört mit zum Programm. Natürlich steht auch hier der Spaß im Vordergrund und am Schluss bekommen alle eine schöne Schleife.

Ich wundere mich immer über den Tatendrang der Mädchen. Jeden Abend verbringen sie mit Spielen, Lagerfeuer, Nachtwanderung oder Ähnlichem während wir gemütlich grasen. Es scheint ihnen alles viel Spaß zu machen. Jedenfalls wollen sie Samstags oft gar nicht wieder abreisen. Eine Woche geht einfach zu schnell rum. Zum Abschied gestalten alle zusammen eine Vorführung für Ihre Eltern, bei der sie zeigen können, was sie auf dem Sonnenhof gelernt haben. Oft denken sie sich eine richtige Geschichte oder eine Zirkusvorführung aus.

Dann heißt es Abschied nehmen von vielen neuen Freunden, menschlichen wie tierischen. Ich sehe, wie Djaszlo und Romina noch einmal fotografiert werden. Ratina wird noch mal liebevoll gestreichelt und Nelly umarmt. Schnell tauschen die Mädchen noch ihre Adressen aus und versprechen sich zu schreiben oder verabreden sich schon für ihren nächsten Urlaub auf dem Sonnenhof.

Nach der Abreise ist es dann plötzlich sehr still. Wie genießen zwar unseren Ruhetag auf der Weide, aber wir freuen uns auch schon wieder auf neue Abenteuer, die wir vielleicht auch bald mit Euch erleben werden.

 

 

Ich bin Grisoux, ein Norweger-Mix.

Ich bin 1995, in dem Jahr als der Sonnenhof im schönen Hunsrück gegründet wurde, hier auf dem Hof geboren worden. Ich möchte Euch den Sonnenhof vorstellen. Wir wohnen mit etwa 60 Pferden zusammen in einer großen Herde in Offenställen mit einem großen befestigten Auslauf und jeder Menge Weiden . Bei uns gibt es Pferde klein wie Jerry, groß wie Oak, dick wie Maya, dünn wie Rhani, jung wie Bounty und alt wie Zwockel. Durch die artgerechte Haltung sind wir alle sehr gesund, ausgeglichen und freundlich. Wir werden besonders gerne im Gelände geritten wo wir genauso sicher, brav und zuverlässig sind wie auf dem Reitplatz, im Trail-Parcours und in der Reithalle. Das Gelände hier ist einfach herrlich und ein flotter Galopp über die Stoppelfelder ist doch das Tollste.

 

Außer uns wohnen noch viele andere Tiere wie z.B. die Pensionspferde, Hasen, Katzen, Schafe, Hühner und die Hunde Mika, Jiny und Flöckchen auf dem Sonnenhof. Den Reiterhof leitet Tina Behm-Pfeil. Sie wird von ihren Auszubildenden, ihren Mitarbeitern und vielen netten und kompetenten Betreuerinnen bestens unterstützt. Tinas Töchter Madita (13 Jahre) und Finja (10 Jahre) sind auch schon fleissig am Helfen.

Tina bietet in den Schulferien (von Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein- Westfalen und Baden-Württemberg und Luxembourg) Reiterurlaub für Mädchen von 7 - 17 Jahren an.

Au�erhalb der Ferien bildet Tina Pferde aus, gibt Reitunterricht für Kinder und Erwachsene, veranstaltet Wanderritte, nimmt die Prüfung zum Reitpass ab und lädt Gastlehrer ein für die verschiedensten Kurse wie z.B. klassische Reitkurse mit Nathalie Penquitt und Ruth Giffels oder clickern mit Alexandra Kurland.

In den Ferien ist aber immer am meisten los. Sonntags kommen immer die neuen Mädchen auf dem Sonnenhof an. Wenn sie ihre Vier- oder Sechsbettzimmer bezogen haben, treffen sie sich erst einmal zum Kennen lernen. Dann bekommt jedes Mädchen ein Pflegepferd zugeteilt, das es die Woche über unter Aufsicht pflegt und reitet. Die Mädchen lernen gleich am Sonntag wie man uns richtig putzt und führt. Ich höre dann immer die begeisterten Stimmen: der Yeti ist so süß, die Scania so brav, die Pepsi so hübsch, der Malibou so toll...

Später lernen die Mädchen in der Theoriestunde die Hilfegebung, damit sie sich richtig mit uns verständigen können. Eine Helferin reitet dann z.B. auf Tonina oder Joschi vor, damit die Mädchen sehen wie das, was sie gelernt haben, richtig angewendet wird. Für den ersten Tag sind das so viele neue Eindrücke, dass die Mädchen meist Abends todmüde ins Bett fallen.

Montags fängt der Tag mit einer Reitstunde an. Für den Reitunterricht und die Ausritte ist Tina zuständig. Sie teilt die Reiterinnen in Anfänger-, Fortgeschrittene- und Profi-Gruppen ein. Unsere Filou geht meistens bei den Profis mit, weil sie etwas stürmisch ist. Die Älteren wie z.B. Fialla und Jerry bringen meist den Anfängern das Reiten bei.

Nachmittags bei den Ponyspielen sind besonders Bento und Oak sehr beliebt, weil sie besonders geduldig bei der Reise nach Jerusalem, dem Staffellauf und anderen lustigen Spielen mitmachen. Wenn wir dann abends schon glücklich auf die Weide traben, jagen die Mädchen noch munter einem Schatz hinterher.

Dienstag beweisen meine Freunde ihre Nervenstärke in einem Trailparcours. Besonders Yeti und Luka gehen über Planen, durch Flattertore, um Slalomstangen und über kleine Hindernisse, als sei es nichts besonderes.

Nach dem Mittagessen im gemütlichen Speisezimmer folgt die tägliche Pflegestunde. Jetzt werden wir Pferde, auch die Älteren wie Pippilotta und Scania, von den Mädchen durch Massieren, Schweif waschen, Spaziergängen oder anderen Nettigkeiten richtig verwöhnt. Nach dem Kuchen starten dann alle Gruppen zu Ihrem ersten Ausritt in das Gelände. Die Anfänger werden natärlich geführt. Nachher erzählen alle begeistert von Krümels Schnelligkeit oder Florinas schönem Galopp.

 

An den anderen Tagen können die Mädchen sich wünschen, was sie gerne machen wollen. Oft wird dann auf Dreamer oder Scout voltigiert. Manche Mädchen möchten auch mal ohne Sattel reiten. Sie haben auch schon kleine Kunststücke mit uns eingeübt, besonders mich loben sie dabei sehr (für ein Leckerli würde ich einfach alles tun). Einmal die Woche wird auch ein Picknick-Ritt organisiert. Mogli zieht dann die Kutsche mit Kuchen und Getränken für die Mädchen. An einem schattigen Platz im Wald treffen sich dann alle Reitgruppen um zusammen zu Essenund zu Spielen. Nachher reiten dann alle gemeinsam wieder nach Hause.

Auch ein Turnier gehört mit zum Programm. Natürlich steht auch hier der Spaß im Vordergrund und am Schluss bekommen alle eine schöne Schleife.

Ich wundere mich immer über den Tatendrang der Mädchen. Jeden Abend verbringen sie mit Spielen, Lagerfeuer, Nachtwanderung oder Ähnlichem während wir gemütlich grasen. Es scheint ihnen alles viel Spaß zu machen. Jedenfalls wollen sie Samstags oft gar nicht wieder abreisen. Eine Woche geht einfach zu schnell rum. Zum Abschied gestalten alle zusammen eine Vorführung für Ihre Eltern, bei der sie zeigen können, was sie auf dem Sonnenhof gelernt haben. Oft denken sie sich eine richtige Geschichte oder eine Zirkusvorführung aus.

Dann heißt es Abschied nehmen von vielen neuen Freunden, menschlichen wie tierischen. Ich sehe, wie Djaszlo und Romina noch einmal fotografiert werden. Ratina wird noch mal liebevoll gestreichelt und Nelly umarmt. Schnell tauschen die Mädchen noch ihre Adressen aus und versprechen sich zu schreiben oder verabreden sich schon für ihren nächsten Urlaub auf dem Sonnenhof.

Nach der Abreise ist es dann plötzlich sehr still. Wie genießen zwar unseren Ruhetag auf der Weide, aber wir freuen uns auch schon wieder auf neue Abenteuer, die wir vielleicht auch bald mit Euch erleben werden.